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Wanderung Purfing – Anzing Mai 2016

Am 26. Mai stand die Wanderung von Purfing nach Anzing und zurück auf dem Plan.

Trotz des eher unsicheren Wetters machten sich 21 Unentwegte in drei Privatautos und dem Gemeindebus auf nach Purfing.

Erstes Ziel dort war die Laurentiuskirche aus dem 16. Jahrhundert. Peter Preis hatte mit der Meßnerin frühzeitig vereinbart, dass die sonst verschlossene Kirche besichtigt werden konnte.  Danach, zum Beginn der Wanderung nach Anzing, fing es leicht an zu regnen. Die Teilnehmer waren jedoch gewappnet. Sie zogen Regensachen an und marschierten los.

Vorbei an der Lindseekappelle, die als Dankeschön dafür errichtet worden war, dass die hier geplante Mülldeponie nicht realisiert wurde, führte der Weg über den Turmhügel, für die Aßlinger Wanderer eher ein Hügelchen, zum Einödhof Kaiserberg. Eigentlich führt der Weg durch den Hof. Dessen Tore waren verschlossen, obwohl Peter Preis mit dem Jungbauern vorher ausgemacht hatte, dass er an diesem Tag die Tore offen lässt. Was dieser natürlich vergessen hat. So musste Peter über einen sehr hohen Wildzaun klettern, sich durch lautes Rufen bemerkbar machen und schließlich die Zahlenkombination für das Schloss erfragen. Danach war der Weg frei nach Anzing, wo die Gruppe beim „Wilderer“ zum Mittagessen erwartet wurde.

Da sich der Regen von der ausdauernden Seite zeigte, wurde nach kurzer Beratung beschlossen, auf eine weitere Regenwanderung zu verzichten und die Autos in Purfing abzuholen. Bei Kaffee und Kuchen im Pöringer Burgkaffee fand der Tage einen versöhnlichen Abschluss.

 

Reges Interesse am Autoteilen in Aßling

Mehr als zehn Personen haben sich am Abend des 20. Juni im Ratszimmer der Gemeinde Aßling eingefunden, um den Auftakt zum Autoteilen in Aßling mitzubekommen. Die Mehrzahl von ihnen äußerte am Schluss der Veranstaltung konkretes Interesse an der Teilnahme. Autoteilen in Aßling kann zur Realität werden, obwohl das Potenzial in Aßling noch zu gering ist, um eine eigene Organisation zu etablieren. Die Lösung liegt in der Kooperation mit dem Grafinger Autoteiler e.V. (GAT).

Zentrales Anliegen der Veranstaltung war die Information der Interessenten über die Möglichkeit

  1. zur Fahrzeugnutzung in Aßling
  2. zur Mitgliedschaft beim GAT

Beides und mehr wurde anhand eines Folienvortrages von Stefan Kisters, Vorstandsmitglied des GAT, von Hans Fent, 1. Bürgermeister von Aßling und von Walter Steigauf erläutert.

Sobald die ersten Teilnehmer beim GAT e.V. Mitglied geworden sind, werden die Fahrzeuge zur Nutzung in Aßling bereitgestellt.

CarSharing kommt nach Aßling

Nach langer Vorbereitung kann das Autoteilen bald auch in Aßling praktiziert werden. Aßlinger Bürger können Mitglied im Grafinger Autoteiler e.V. (GAT) werden und in Kürze neben den 13 in Grafing verfügbaren Autos auf zwei in Aßling zugreifen.

Wie genau das CarSharing in Aßling funktioniert erfahren Sie im Rahmen einer Info-Veranstaltung
am Montag, den 20. Juni 2016 ab 19:00 Uhr im Ratszimmer der Gemeinde Aßling, Kirchplatz 1 (Eingang von der Rückseite her).
Dort werden Bürgermeister Hans Fent und Vorstände des GAT das Thema vorstellen und alle wichtigen Details erläutern.

Alle Informationen finden Sie später auch hier auf der Homepage, entweder auf der Seite (Navigation oben) oder als Beitrag hier.

VG-Nachrichten in neuem Gewand

Pünktlich zum Monatswechsel sind die „neuen“ VG-Nachrichten an die Haushalte in der Verwaltungsgemeinschaft verteilt worden.  Die Rückmeldungen sind durchweg positiv.

Die Orientierung im Heft fällt jetzt leichter und im Aufbau der Seiten ist mehr Abwechslung. Die Textseiten sind durch farbige Linien oben – blau für Aßling, rot für Emmering und gelb für Frauenneuharting – markiert. Auf den linken Seiten findet sich oben jeweils das passende Gemeindewappen. Nicht zuletzt die durchgängig farbige Aufmachung ergeben ein freundlicheres Bild.

Gänzlich neu ist, dass es parallel zur gedruckten Ausgabe jetzt auch eine digitale Version als PDF gibt. Diese steht jeweils sofort nach Freigabe durch die VG auf der Homepage VG-Nachrichten.de zum Lesen bereit. Zusätzlich können auf der Homepage wichtige Meldungen publiziert werden, die wegen des Redaktionsschlusses nicht mehr in die Druckversion aufgenommen werden konnten.

AK Komm schließt erste Aufgabe ab

Mit der erfolgreichen Neugestaltung der VG-Nachrichten hat der AK Komm die erste seiner selbst gestellten Aufgaben abgeschlossen.

Die Mai-Ausgabe der VG-Nachrichten erscheint noch im alten Gewand. Lediglich ein Hinweis im Heft wird darauf hinweisen, dass sich ab Juni etwas ändert.

Für die Leser „bleibt alles anders!“ Sie werden nach wie vor Nachrichten aus ihren Gemeinden finden, aus Vereinen, Kirchen, politischen Gruppierungen und den Agenda-Arbeitskreisen, das aber besser gegliedert, übersichtlicher und vor allem – komplett in Farbe!

Auch die Inserenten werden künftig von mehr Farbe profitieren. Ihre Logos und Bilder kommen in Farbe besser an, erzielen mehr Wirkung. Den geringen Mehrpreis wiegt das mehr als auf.

Für Vereine und alle, die mit ihren Beiträgen zur Informations-Fülle der VG-Nachrichten beitragen, ändert sich wenig.  Auch sie können künftig ihre Beiträge bunt und noch informativer gestalten.  Die Regeln für das Publizieren wurden von der VG im bekannten Rahmen neu fixiert und – auf juristischen Rat hin – um wichtige Punkte zum Urheberrecht ergänzt.

Gedruckt werden die VG-Nachrichten weiterhin bei Schimansky  & Weinbeck in Forsting. Redaktion, Gestaltung und Anzeigenverwaltung liegen künftig bei Ulrike Hartdegen in Aßling.

Informationen über die Änderungen im Detail erhalten
Inserenten am Donnerstag, den 28.4.2016 um 18:00;
Vereine und andere Publizierer am 28.4.2016 um 19:00 h
im Rahmen von kleinen Info-Veranstaltungen der VG im Ratszimmer Aßling, Kirchplatz 1 Rückseite.
Siehe auch den Hinweis in der Terminübersicht.

Fachgespräch Energiewende

Photovoltaikanlagen und Energiespeicher –
so bekommen Sie den Durchblick

Unter diesem Titel fand am Montag, den 4. April 2016 eine Informationsveranstaltung im Aßlinger Gemeindesaal statt. Die gut besuchte Veranstaltung leitete Hans Gröbmayr,  Klimaschutzmanager des Landkreises und Geschäftsführer der Energieagentur Ebersberg. Referent mit Fachwissen und Temperament war Michael Vogtmann von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS).

Hans Gröbmayr begrüßte das Publikum und leitete über zu einer Einführung in den Solarpotenzialkataster, den der Landkreis zusammen mit (fast) allen Kreis-Gemeinden erstellt hat.  Mit Hilfe dieses feinen Internet-Tools kann sich jeder interessierte Bürger binnen weniger Minuten einen Überblick verschaffen, ob sein Haus so viel Sonnenenergie einfangen kann, dass sich die Anschaffung einer Photovoltaik- (PV) oder Solarthermie-Anlage lohnt. Kriterien hierfür sind in erster Linie die Ausrichtung der Dachflächen zur Sonne und deren Form. Feinheiten wie hinderliche Verschattung durch Bäume oder andere Bauwerke kann das Tool naturgemäß nicht berücksichtigen. Falls das erste Ergebnis aber positiv ausfällt lohnt es sich, mit einem Fachbetrieb Kontakt aufzunehmen und Details zu klären.

Denn

  • Die Preise für Solaranlagen und Speicher sind in den letzten Jahren stark gesunken
  • Die Einspeisevergütung ist mit ca. 13 Cent je KW/h konstant
  • Die Erzeugungskosten pro KW/h belaufen sich auf ca. 13 Cent
  • Ob Eigenverbrauch oder Einspeisung ins Netz:
    Der Ertrag bewegt sich immer in der Höhe der Vergütung.
  • Batterie-Speicher erhöhen den Nutzen zusätzlich.

Diese Fakten sind keine Geheimnisse mehr; auch nicht im Aßlinger Publikum. Etwa die Hälfte der Teilnehmer nutzt bereits Solarenergie. Ein kleiner Teil davon besitzt auch einen Speicher. Bei Neu-Installationen von PV-Anlagen auf Einfamilienhäusern werden fast die Hälfte mit Stromspeichern ausgestattet. Ihre Eigentümer können den Strombedarf im Sommerhalbjahr fast vollständig mit Sonnenenergie decken.

Michael Vogtmann schilderte diese Fakten so plastisch und eingängig, dass sich zum Schluss seines Vortrags mehrere Teilnehmer entschlossen zeigten, sich ernsthaft mit PV und Energiespeicher zu befassen.

Der ausführliche Vortrag von Herrn Vorgtmann hatte folgende Punkte zum Gegenstand:

  • Speicher für Photovoltaikanlagen – Marktübersicht, Systeme und Dimensionierung
  • Eigenverbrauchserhöhung durch optimiertes Nutzerverhalten
  • Einfamilienhaus mit Speichertechnik
  • Speichermedien und -typen
  • Fördermöglichkeiten, Strompreisbremse, Wirtschaftlichkeit und
  • steuerliche Aspekte

    Referent Vogtmann über „Photovoltaik und Energiespeicher“

Die Veranstaltung fand auf gemeinsame Initiative des Katholischen Kreisbildungswerks Ebersberg, des Klimaschutzmanager des Landkreises und des Arbeitskreises Energie der Agenda 21 statt.

Falls Sie Ihr eigenes Solarpotenzial ermitteln wollen, rufen Sie einfach den Link zum Solarpotenzialkataster auf. Eine PDF mit dem  Vortrag von Michael Vogtmann und viele Informationen mehr zur Energiewende stehen auf www.energiewende-ebersberg.de bereit.

Earth Hour 2016 in Aßling – ein Rückblick

Aßling in illustrer Gesellschaft

Kreml, Brandenburger Tor, Eiffelturm – an diesen drei markanten Gebäuden und an tausenden mehr gingen am Abend des 19. März weltweit die Lichter aus. Eine „finstere“ Mahnung daran, wie sehr wir den Verbrauch von Strom normal finden und dass wir umzudenken müssen. Auch am Kirchplatz in Aßling gingen die Lichter aus. Mit einer Ausnahme. Ein Unternehmen mit großem rotem Emblem wollte auf seine Werbung nicht verzichten.

Die Aßlinger ließen sich dadurch nicht beeinträchtigen, auch nicht von der in die Kleidung kriechenden Kälte. Sie hatten noch einen zweiten Anlass zum Ausharren am Kirchplatz. Der Helferkreis Asyl hatte den geplanten internationalen „Aktionstag gegen Rassismus“ auf den Samstag vorverlegt und um 18:30 h zu einem Gottesdienst in die Pfarrkirche geladen. Für die Stunde danach hatte Sabine Küpferling, Vorsitzende des Aßlinger Tafel e.V., Tische, Bänke und einen Gasgrill organisiert. Dem von den Helfern frisch gebrutzelten Puten-Geschnetzelten konnte kaum jemand widerstehen. Serviert wurde es mit Salat in Fladenbroten gestiftet von der Bäckerei Mayr. Getränke gab es auch und Musik. Die Sängerin Christina Hartmann aus Emmering und ihr Gitarrist Michael Lackner aus Bruckmühl hatten einen musikalischen Beitrag zur Earth Hour versprochen. Wegen des Aktionstages kamen sie früher und erwärmten die Besucher nach der Messe mit Gospel- und anderer stimmungsvoller Musik. Zur optischen Untermalung projizierte ein energieeffizienter Beamer erst das Motto gegen Rassismus formatfüllend an die Wand des Sparkassen-Gebäudes, danach das Logo der WWF Earth Hour. Drei Feuerschalen aus dem Fundus des AK Energie sorgten für heimelige Wärme am Platz.

Um halb neun Uhr wurde es dunkel auf dem Kirchplatz. Bürgermeister Hans Fent begrüßte die Teilnehmer und berichtete anschließend, was die Gemeinde an Maßnahmen zum Energie-Sparen schon umgesetzt, bzw. sich für die nahe Zukunft vorgenommen hat. Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technologie ist nur ein Beispiel von vielen. Nach kurzer musikalischer Pause richtete Professor Dr. Fischer aus Niclasreuth einen Apell an die Teilnehmer, mit dem Sparen von Energie besser heute schon als morgen zu beginnen. Er legte dar, dass es beim derzeitigen Energieverbrauch der Ressourcen von eineinhalb Erden bedürfte, um ihn ungeschmälert aufrechterhalten zu können. Das heißt, wir verbrauchen wesentlich mehr Ressourcen, als wir besitzen. In der Wirtschaft führt solches Verhalten zum Bankrott. Es ist weder nachhaltig, noch „enkelgerecht“, so Dr. Fischer. Wenn wir unseren Enkelkindern die Erde in gutem, bewohnbarem Zustand hinterlassen wollen, müssen wir jetzt umdenken und unsere Gewohnheiten ändern. Aßling wird ein gutes Beispiel geben. Der Arbeitskreis Energie der Agenda 21 wird Gemeinde und Bürger nach Kräften unterstützen.

Pünktlich um halb zehn Uhr erstrahlten Kirchplatz und Kirche wieder im gewohnten Licht. In einem Jahr treffen wir uns dort wieder. Dann wollen wir über weitere Fortschritte berichten.

 

AK Energie bittet zur WWF Earth Hour 2016

Die weltweit begangene WWF Earth Hour wird 2016 zum zehnten Mal begangen. Am 19. März ist es so weit. Überall auf dem Globus werden  zwischen 20:30 und 21:30 Uhr Lokalzeit die Lichter ausgeschaltet – als Zeichen für den Schutz unseres Planeten und der Forderung nach mehr Klimaschutz. Die Gemeinde Aßling macht 2016 mit.  Der AK Energie der Agenda 21 in der VG Aßling bereitet die Aktion vor und koordiniert sie.

Das finale Treffen zur Vorbereitung fand am 7. März gemeinsam mit Hans Fent, dem 1. Bürgermeister von Aßling statt.

Der Aktion angeschlossen hat sich der Helferkreis Asyl in der VG. Dieser wird nach einem gemeinsamen Gottesdienst am Kirchplatz in Aßling gegen 19:15 h einen Grill in Betrieb nehmen und die Besucher mit Fladenbrot und Döner verköstigen. Christina Hartmann aus Emmering und ihre Gruppe überbrückt mit Liedern, Gitarrenklängen und Trommeln die Zeit. Ab etwas 20:00 h sollen Feuerschalen für Wärme sorgen bis der offizielle Teil beginnt.

Um 20:25 h wird Hans Fent ein Grußwort an die Teilnehmer richten und pünktlich das Signal geben zum Ausschalten der Lichter am Kirchplatz. Die Geschäfte rund um den Platz haben zugesagt, ihrerseits die Außenbeleuchtung abzuschalten, Gelateria Paradiso und Il Girasole wollen ihre Gäste bei Kerzenschein bedienen.

Anschließend gibt Hans Fent einen kurzen Abriss geben über erfolgte und geplante Maßnahmen von Gemeinde und VG zum Energiesparen,  nach einer Pause mit Musik wird Professor Dr. Fischer aus Niclasreuth Passagen aus dem von ihm für Aßling erstellten Energieplan vortragen. Der AK Kultur der Agenda 21 trägt mit einer Lesung zum Abend bei.

Um 21:30 Uhr gehen die Lichter wieder an.

Mehr Informationen über die Earth Hour 2016 finden Sie auf der Homepage des World Wildlife Funds. Wenn Sie interessiert sind, klicken Sie einfach auf diesen Link.

Inserenten-Info des AK Kommunikation

Für den 19. November hatte der AK, bzw. die VG Aßling alle Inserenten aus der VG zu einer Info-Veranstaltung in das Ratszimmer eingeladen. Gegenstand der Einladung war das Vorhaben, die VG-Nachrichten optisch und inhaltlich zu verbessern und diesbezüglich die Wünsche der Anzeigenkunden zu erfragen.

Der Resonanz auf die Einladung zufolge sind die meisten Anzeigenkunden mit der Publikation zufrieden. Im Grunde sind es alle, denn die wenigen Teilnehmer äußerten lediglich konstruktive Ideen zur besseren Gestaltung von Aufmachung und Inhalt. Der Wert des Mediums als Informations- und Werbeträger ist anerkannt. Die Anregungen wurden vom AK aufgegriffen. Sie fließen in das neue Konzept ein.

Dem gravierendsten Änderungsvorschlag, die VG-Nachrichten künftig komplett vierfarbig zu gestalten, stimmten alle Teilnehmer vorbehaltslos zu.

Das nächste Treffen des AK Kommunikation findet am Montag, den 7. Dezember, um 20:00 h im Rathaus statt.

Wanderung zur Ratzinger Höhe am 15. Oktober 2015

Die für den 21. Mai geplante, aber wegen schlechten Wetters abgesagte  Wanderung zur Ratzinger Höhe westlich von Rimsting am Chiemsee wurde am 15. Oktober 2015 nachgeholt.

Das Wetter war durchwachsen bis nebelig. Trotzdem machten sich 17 Unermüdliche auf den Weg. Von Rimsting aus ging es auf dem Erlebnisweg, vorbei am von einer Künstlerin aus Holz geschaffenen „Rimstinger Mammut“ zu den Vogelbestimmungskästen. Dort waren wir aufgefordert, unsere Vogelkunde unter Beweis zu stellen. An einer Lichtung überquerten wir die Straße. Die nahe des Granit-Findlings am Wegrand aufgestellten verschiedenen lebensgroßen Gaudi-Puppen fanden wir ausgesprochen spaßig. Im nächsten kurzen Waldstück passierten wir die Holzliegen am „Platz der Ruhe“, welche heute aber wenig einladend erschienen. Über einen kurzen rutschigen Wiesenhang gelangten wir auf die befestigte Straße Richtung Gasthof Weingarten, den wir aber zunächst links liegen ließen um uns noch den Schaubienenstand anzusehen. Dort stärkten wir uns mit Birnenwässerchen und gingen dann zurück zum Gasthof, wo sich Uli Bückers mit Frau zu uns gesellte.

Nach einer guten und reichhaltigen Stärkung wanderten wir entlang des Aufstiegswegs fröhlich zurück zum Parkplatz. Wie üblich legten wir noch eine Kaffeepause beim Has’n ein, ehe wir zur Rückfahrt aufbrachen.

Trotz des trüben Wetters empfanden alle den Tag als gelungen und als schönen Ausklang für das Senioren-Bergwanderjahr 2015.