Die am 18. Mai abgehaltene Umweltmesse der Grund- und Mittelschule Aßling darf sich ganz unbescheiden als erfolgreich rühmen. Die Umwelt ist natürlich wichtig. Aber dass sich Schulleitung, Lehrer und Schüler dermaßen dafür engagieren ist alles andere als selbstverständlich. Nicht von ungefähr darf sich die Schule als „Umweltschule“ bezeichnen, als einzige im Landkreis Ebersberg. Prominente Besucher und Redner, bis hinauf zu Landrat Niedergesäß, zollten ihren Respekt.

Der AK Energie der Agenda 21 war als Aussteller mit an Bord. Gemeinsam mit Elektro Wieser aus Frauenneuharting demonstrierte er Möglichkeiten zur Energie-Erzeugung durch Photovoltaik und zur zum Energiesparen z.B. durch moderne Leuchtmittel. Der Unterschied zwischen einer Glühlampe mit Kohlefaden á la Edison und einer LED erhellte das Sparpotenzial im doppelten Sinne.

Der Aßlinger Klimawürfel ist umgezogen

Nach den Stationen Marktplatz und Bahnhof steht er jetzt – vom AK Energie frisch renoviert – im Hof der Aßlinger Grund- und Mittelschule.

Anlass für den Umzug war nicht zuletzt die Umweltmesse, welche von der einzigen „Umweltschule“ im Landkreis Ebersberg initiiert und am 18. Mai abgehalten wurde. Am neuen Standort wird er die Schüler täglich an ihre selbst gesteckten Ziele erinnern und die Erwachsenen, die in der Schule ein- und ausgehen, zum Nachdenken animieren.